The Last Bandoleros (Quelle: Warner Music Nashville/Blonde + Co)
Bild: Warner Music Nashville/Blonde + Co

- The Last Bandoleros: "San Antonio"

Ihr prominentester Fan heißt Sting. The Last Bandoleros aus New York und dem texanischen San Antonio klingen auf ihrem Debüt nicht nur "very british" sondern auch wie eine moderne Version der Beatles.

"Unser Musikgeschmack wurde durch die Schallplattensammlungen unserer Eltern geprägt", sagt Gitarrist und Sänger Jerry Fuentes. "Wir sind mit Tom Petty, Los Lobos, The Beatles, Bob Dylan und Van Halen und sämtlichen klassischen Rock’n’Roll-Alben der Sechziger- und Siebzigerjahre aufgewachsen. In dieser Musik haben wir mehr Herz und Seele gefunden als in modernen Produktionen."

Jerry Fuentes und Bassist Diego Navaira lernten sich in San Antonio kennen und spielten nach ihrem Umzug nach New York auf dem letzten Album von Sting "57th & 9th" mit.

Navaira stammt aus einer musikalischen Familie: Sein Vater Emilio galt als einer der größten Tejano-Stars aller Zeiten, wurde mit einem Grammy und einem Latin Grammy ausgezeichnet.

Dieses Erbe trägt auch sein anderer Sohn, Schlagzeuger Emilio Jr. jetzt ins Repertoire der Last Bandoleros, gepaart mit dem klingelnden Gitarrensound des gebürtigen New Yorkers Derek James.

In einem kleinen Kellerstudio im Stadtteil Brooklyn schrieben die vier talentierten Musiker haufenweise Songs bis sie gemeinsam nach Nashvillle zogen.

Jetzt erscheint das Debüt-Album der Last Bandoleros "San Antonio" mit seinen herrlichen Referenzen an die musikalische Aufbruchstimmung der späten Swinging Sixties auch in Deutschland – zu hören und zu gewinnnen in Pop Life mit Andreas Vick.

The Last Bandoleros im Internet: www.thelastbandoleros.com/