Nachrichten aus Berlin von rbb|24

Nachrichten der Tagesschau

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  • Satellitenaufnahme vom Flughafen Isfahan
    Planet Labs PBC via AP/dpa

    Explosionen in Isfahan 

    Im Iran hat es mehrere Explosionen gegeben - laut Beobachtern wegen eines israelischen Angriffs. Was wurde getroffen? Wie reagieren Teheran und Jerusalem? Und was sagen Militärexperten zu den Ereignissen?
  • Karte Iran Isfahan Teheran
    ARd-aktuell

    Nahost-Krieg 

    Nach Berichten über einen mutmaßlich israelischen Angriff auf den Iran haben Airlines Flugzeuge offenbar zurückbeordert oder umgeleitet. Laut der Atomenergiebehörde IAEA wurden im Iran keine Nuklearanlagen beschädigt. Alle Entwicklungen im Liveblog.
  • Rafael Grossi
    REUTERS

    IAEA-Chef Grossi 

    Die Atomanlagen des Iran sind offenbar bei der mutmaßlichen israelischen Militäroperation nicht beschädigt worden. Doch die Sorge um das iranische Atomprogramm wächst zunehmend. IAEA-Chef Grossi sagt, der Iran habe inzwischen genug angereichertes Uran. Von W. Vichtl und A. Tillack.
  • Uranumwandlungsanlage in Isfahan (Archivbild)
    picture-alliance/ dpa

    Mutmaßlicher Angriff auf den Iran 

    Die Universitätsstadt Isfahan gilt als Zentrum der iranischen Kernforschung. Aber auch Drohnen werden dort produziert, die Russland für Angriffe auf die Ukraine nutzt. Von Peter Mücke.
  • AfD-Politiker Petr Bystron
    dpa

    Russische Einflussoperation 

    Die Hinweise verdichten sich, dass der AfD-Bundestagsabgeordnete Bystron im Rahmen einer russischen Einflussoperation Geld erhalten hat. Der tschechische Geheimdienst soll Abgeordneten in Prag erstmals Belege vorgelegt haben.
  • Ein ICE-Zug steht zur Abfahrt bereit.
    picture alliance / SvenSimon

    Zehntausende Bahnmitarbeiter 

    Die Deutsche Bahn wird rund 42.000 Mitarbeitern eine "Erfolgsbeteiligung" für das Jahr 2023 auszahlen. Die Summe beläuft sich nach NDR-Informationen insgesamt auf einen Betrag in mittlerer dreistelliger Millionenhöhe. Von S. Dodt.
  • Ein Absperrband der Polizei hängt vor einer zerbrochenen Fensterscheibe einer geplanten Flüchtlingsunterkunft.
    dpa

    Vorläufige Zahlen des Innenministeriums 

    Fast 29.000 rechtsextrem motivierte Straftaten sind laut Medienberichten im Jahr 2023 erfasst worden - noch viel mehr als im Vorjahr. Auch antisemitische Delikte haben stark zugenommen, vor allem seit dem Hamas-Angriff auf Israel.
  • Die Internetseite "www.organspende-register.de" ist auf einem Smartphone zu sehen.
    picture alliance / epd-bild

    Vier Wochen nach dem Start 

    Wer zu Organspenden nach dem Tod bereit ist, kann dies seit einem Monat auch online dokumentieren. Seit dem Start des Portals haben sich rund 100.000 Menschen eingetragen. Künftig sollen Kliniken diese Erklärungen abrufen können.
  • Christian Lindner
    dpa

    Bundeshaushalt 2025 

    Heute sollten die Einzelressorts ihre Budgets für 2025 an Finanzminister Lindner melden. Die Frist wurde um zwei Wochen verschoben. Es gibt einige Baustellen: bei der Rente, der Kindergrundsicherung und der Verteidigung. Von L. Lenz.
  • Menschen laufen an dem neuen Logo der Partei "Die Linke" vorbei.
    dpa

    Beschluss des Parteivorstands 

    Die Linke fordert, dass die Vermögenssteuer wieder eingeführt wird. Das Grundgesetz steht dem nicht entgegen. 1997 wurde die Steuer aber ausgesetzt. Das erklärte Ziel der Linken ist, Milliardäre "abzuschaffen". Von Kerstin Palzer.
  • Eine Reihe von Raketen in der Rüstungsfabrik "Basalt" in Tula, Russland (Archivbild: 2008)
    picture-alliance/ dpa

    Russland 

    Vor mehr als zwei Jahren verhängte die EU ihr erstes großes Sanktionspaket gegen Russland nach dessen Invasion in die Ukraine - zwölf weitere folgten. Dennoch wächst die russische Wirtschaft weiter. Wie kommt das? Von P. Siggelkow.
  • Ein Soldat einer ukrainischen Luftabwehr-Einheit.
    REUTERS

    Sitzung des NATO-Ukraine-Rats 

    Beim heutigen Treffen des NATO-Ukraine-Rats steht vor allem die Luftverteidigung auf der Agenda. Denn die Ukraine kann den ständigen russischen Angriffen mit Raketen und Drohnen immer weniger entgegensetzen. Von P. Mücke.
  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Deutschlands Vizekanzler Robert Habeck.
    AFP

    Krieg gegen die Ukraine 

    Vizekanzler Habeck hat der Ukraine die anhaltende Unterstützung der Bundesregierung zugesichert. Behörden melden mehrere Tote bei einem russischen Angriff auf die ukrainische Region Dnipropetrowsk. Alle Entwicklungen im Liveblog.
  • Der Nawalny-Vertraute Leonid Wolkow
    AP

    Zugriff in Polen 

    Nach der Hammer-Attacke auf Leonid Wolkow, einen engen Vertrauten des verstorbenen Kreml-Kritikers Nawalny, gibt es einen Ermittlungserfolg. In Polen wurden zwei Personen festgenommen.
  • Kaylee Lorincz, Rachael Denhollander und Lindsey Lemke im Gerichtssaal. (Archivbild vom 22. November 2017)
    picture alliance/AP Photo

    Missbrauchsskandal 

    Rund 100 Opfer sexuellen Missbrauchs durch den früheren Sportarzt Nassar sollen von der US-Regierung entschädigt werden. Das berichten US-Medien. Die Frauen und Mädchen hatten geklagt, das FBI habe zu spät auf Hinweise reagiert.
  • Donald Trump im New Yorker Gericht.
    AP

    USA 

    Die Jury-Suche in dem Schweigegeld-Verfahren gegen Ex-US-Präsident Trump war schwierig. Doch jetzt wurden zwölf Geschworene gefunden. Damit könnten nun schon am Montag die Eröffnungsplädoyers gehalten werden.
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    ARD-aktuell

    ARD-Programm 

    Aktuelle Meldungen, vertiefende Analysen und Interviews: Verfolgen Sie das Programm des ARD-Nachrichtenkanals tagesschau24 hier live.
  • Frauen sitzen vor einem Wahlplakat von Narendra Modi.
    AFP

    Wahlen in Indien 

    Indien wählt ein neues Parlament, und Premierminister Modi wirbt mit wirtschaftlichen und sozialen Erfolgen. Seine Gegner kritisieren, die Armut sei unter Modi noch gewachsen. Und sie fragen nach dem Zustand der indischen Demokratie. Von A. Kammerer.
  • WhatApp-Logo auf einem Smartphone
    dpa

    Auf Druck der Regierung 

    In China kann man WhatsApp und Threads künftig nicht mehr aus dem App Store laden. Damit schließt China ein Schlupfloch in seiner "Firewall", mit der die Regierung Informationen kontrolliert.
  • Ein Schiff mit Einsatzkräften liegt am Pier. Im Hintergrund ist der Vulkan Ruang zu sehen.
    REUTERS

    Vulkanausbruch in Indonesien 

    In Indonesien ist der Vulkan Ruang nahe der Insel Sulawesi ausgebrochen. Lava, Rauch und Gestein werden immer mehr zum Problem für die Bewohner der Region. Noch immer gibt es eine Tsunami-Warnung. Von A.Henkel.