Kim Wilde war nie wirklich weg. Mit ihrer Band um Bruder Ricky Wilde war sie immer wieder auf Tour durch ihre britische Heimat, trat als Landschaftgärtnerin im Fernsehen auf, wurde zweimal Mutter und veröffentlichte zuletzt mit “Wilde Winter Songbook“ ein Weihnachtsalbum.

Die heute 57jährige Tochter des Rock’n Roll-Sängers Marty Wilde feierte ihre größten Erfolge in den 80er Jahren mit Hits wie “Kids In America“, “You Came“, “Cambodia“ oder “You Keep Me Hangin‘ On“. Sie trat mit Michael Jackson vorm Berliner Reichstag auf und später an gleicher Stelle mit David Bowie. Sie sang im Duett mit Nena und mit DJ Bobo und war mit Midge Ure und Alice Cooper in der legendären “Rock Meets Classic“-Show unterwegs.

An den Songs für ihr neues Album hat sie schon in den letzten Jahren angefangen zu schreiben – gemeinsam mit ihrem Bruder und langjährigen musiklalischen Partner Ricky Wilde und neuerdings auch mit dessen Tochter Scarlett, die auch das phantasievolle  Cover für das neue Album “Here Come The Aliens“ gemalt hat.

Im Pop Life-Interview mit Andreas Vick erzählt Kim Wilde, welche Geschichte hinter dem Titel steckt, warum ihrer Meinung nach die 80er Jahre immer noch so beliebt sind und welche verrückten Erinnerungen sie an Berlin hat