Nachrichten aus Berlin von rbb|24

Nachrichten der Tagesschau

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  • Blick in den Plenarsaal des sächsischen Landtags in Dresden
    dpa

    Sondierungsgespräche in Sachsen 

    Die "Kennenlerngespräche" zwischen CDU, BSW und SPD in Sachsen verliefen nach eigenem Beteuern konstruktiv. Nun starten die Sondierungen. Konkretes zu heiklen Themen fehlt in der Verhandlungsgrundlage. Von U. Deckow und D. Schrödel.
  • Ein Kind wird im Kamal-Adwan-Krankenhaus im nördlichen Gazastreifen behandelt (Aufnahme vom 19. Oktober 2024)
    AFP

    Gebiete im Norden 

    Die Vereinten Nationen berichten von entsetzlichen Zuständen im Norden des Gazastreifens. Dabei wird Israel auch die Behinderung von humanitärer Hilfe vorgeworfen. Ein UN-Büro warnt vor einer möglichen "Vernichtung" der Bevölkerung.
  • Moldau nach der Wahl und dem Referendum.
    dpa

    Nach Referendum in Moldau 

    Beim Referendum in Moldau hat sich nur eine hauchdünne Mehrheit für einen EU-Beitritt ausgesprochen. EU-Politiker hatten ein klareres Votum erwartet - trotz der russischen Propaganda im Vorfeld. Von M. Reiche.
  • Eine Außenaufnahme zeigt das italienische Aufnahmelager im albanischen Gjader (Archivbild 29. Juli 2024)
    AFP

    Asylzentren außerhalb der EU 

    Nach einem Urteil stehen die italienischen Aufnahmelager in Albanien wieder leer. Ministerpräsidentin Meloni hält aber an der Prüfung von Asylanträgen außerhalb der EU fest - ein Erlass soll das umstrittene Modell retten.
  • Indigene tragen Wasser und andere Güter wegen Niedrigwasser im Amazonas in der Region im Isla de los Micos (Kolumbien)
    AFP

    Kolumbien 

    Kolumbien ist eines der artenreichsten Länder der Welt. Doch die Menschen, die diese Natur schützen wollen, leben nirgendwo so gefährlich wie in dem diesjährigen Gastgeberland der UN-Weltnaturkonferenz. Von A. Herrberg.
  • Alejandro Toledo
    AP

    Urteil im Bestechungsprozess 

    Perus ehemaliger Präsident Toledo ist von einem Gericht in Lima zu einer Haftstrafe von mehr als 20 Jahren verurteilt worden. Ihm wurde vorgeworfen, Bestechungsgelder in Millionenhöhe angenommen zu haben.
  • Havanna in Abenddämmerung
    AFP

    Krise in Kuba 

    Tagelang fällt der Strom aus, und dann kommt auch noch Hurrikan "Oscar": Kuba steckt in der größten Krise seit Jahren. Mögliche Proteste versucht die Regierung zu ersticken. Immerhin soll in der Hauptstadt Havanna wieder Strom fließen. Von Anne Demmer.
  • Soldaten im Marinehauptquartier Rostock
    dpa

    Neues Marinehauptquartier 

    In Rostock wurde das neue taktische Marinehauptquartier eingeweiht: Die "Commander Task Force Baltic" soll im Austausch mit NATO-Partnern den Ostseeraum überwachen. Das ist herausfordernd, aber enorm wichtig. Von Oliver Neuroth.
  • Blick auf den Kreml in Moskau.
    REUTERS

    Krieg gegen die Ukraine 

    Laut Angaben Moskaus soll UN-Generalsekretär Guterres am Donnerstag mit dem russischen Präsidenten Putin sprechen. Die Ukraine erhält von Großbritannien einen Milliardenkredit für Militärausgaben. Die Entwicklungen im Liveblog.
  • Die russische Politikerin und Ehefrau von Alexej Nawalny, Julia Nawalnaja, betritt die Bühne während der Clinton Global Initiative in New York.
    dpa

    In Russland ohne Putin 

    Nach dem Tod ihres Mannes im Februar strebt die Witwe des russischen Oppositionspolitikers Nawalny eine Rückkehr nach Russland und möglicherweise das Präsidentenamt an - unter einer Voraussetzung.
  • Außenansicht der israelischen Botschaft in Berlin
    dpa

    Mutmaßlicher Anschlagsplan in Berlin 

    Der Libyer, der einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin geplant haben soll, war laut Brandenburgs Innenminister schon lange ausreisepflichtig. Doch Abschiebungen nach Libyen sind derzeit fast unmöglich.
  • Polizisten führen einen in Bernau festgenommen Terrorverdächtigen in ein Gerichtsgebäude in Karlsruhe.
    EPA

    Mutmaßlicher Anschlagsversuch 

    Beim mutmaßlich geplanten Anschlag auf die israelische Botschaft kam der Hinweis auf den Beschuldigten von einem ausländischen Geheimdienst - wieder einmal. Brauchen unsere Nachrichtendienste mehr Befugnisse? Von M. Götschenberg und H. Schmidt.
  • Elon Musk steht neben Kristine Fishell, die von Musks Politischem Aktionskomitee einen Scheck über eine Million Dollar erhalten hat
    Getty Images via AFP

    US-Wahlkampf 

    Jeden Tag bis zur US-Wahl will Elon Musk eine Million Dollar verlosen. Um teilzunehmen, müssen Wähler in Pennsylvania eine Petition des Milliardärs unterschreiben. Doch Experten melden Zweifel an, ob die Aktion rechtens ist.
  • Die entführte Göttinger Familie Wallert (Werner Wallert, Marc und Renate, l-r) isst in einem Dschungel-Camp der Abu Sayyaf-Guerilla auf der Insel Jolo Sandwiches (Archivbild von 2000).
    picture-alliance/ dpa

    Philippinen 

    Im Jahr 2000 verschleppten Islamisten mehrere Geiseln auf die Philippinen - darunter die deutsche Familie Wallert. Es dauerte Monate, bis sie komplett frei kamen. Nun wurden Beteiligte zu lebenslanger Haft verurteilt.
  • Fethullah Gülen (Aufnahme vom 28. September 2014)
    REUTERS

    Tod von Prediger 

    Von Erdogan verachtet, im Exil immer mächtiger: Über das Leben des verstorbenen Predigers Fethullah Gülen gibt es verschiedene Erzählungen. Nun dürfte ein Kampf um Macht und Vermögen aufflammen. Von Uwe Lueb.
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    ARD-aktuell

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  • Studenten der Universität St. Andrews sind mit Schaum bedeckt.
    REUTERS

    Blickpunkte 

    Blickpunkte - Bilder des Tages, 21.10.24
  • Sendungsbild
    ARD-aktuell

    tagesschau in 100 Sekunden
  • Vizeadmiral Jan Christian Kaack und Boris Pistorius
    dpa

    Maritimes Hauptquartier in Rostock 

    Die Deutsche Marine übernimmt in der Ostsee eine Führungsrolle im Auftrag der NATO. Dazu eröffnete Verteidigungsminister Pistorius in Rostock ein neues Hauptquartier. Es ist auch ein Signal Richtung Russland.
  • Mehrere Stapel mit Akten liegen auf einem Tisch einer Mitarbeiterin am Finanzgericht Berlin-Brandenburg.
    picture alliance/dpa

    Digitalminister Wissing 

    Wo steht Deutschland bei der Digitalisierung? Die Antwort hängt davon ab, wen man fragt. Der für Digitalisierung zuständige Minister Wissing klopft sich selbst und dem Bund auf die Schultern. Versäumnisse sieht er bei den Ländern.