Der Körnerpark in Berlin-Neukölln (Quelle: imago/Schöning)
Bild: imago/Schöning

- 17. August - Körnerpark

Der Körnerpark gilt als das „Sanssouci von Neukölln“. Er wurde auf dem Gelände einer ehemaligen Kiesgrube angelegt und liegt daher fünf bis sieben Meter tiefer als die umliegenden Straßen. Schöne, lange Treppen führen in den Park in den Park hinab.

Benannt ist er nach dem früheren Besitzer des Grundstücks, Franz Körner. Er vermachte ihn der Gemeinde und bezahlte den Ausbau der schlossartigen Anlage mit Wasserspielen, Blumenanlage und Orangerie. Seine einzige Bedingung: Der Park müsse nach ihm benannt werden.

Die Orangerie im neobarocken Stil ist denkmalgeschützt und hat seit diesem Sommer neue Betreiber. Dort lässt sich bei Kaffee, Kuchen und einem Aperitiv wunderbar ein Sommertag verbringen.

Schierker Str., 12051 Berlin

Verkehrverbindungen: S+U Neukölln U7 / S4, 41, 42, 45, 46, 47, Bus 171, N7, N79

Mehr Infos zum Körnerpark: https://www.xn--krnerpark-07a.de/