
- Ausstellungen in Berlin
Viele Ausstellungen in Berlin biegen auf die Zielgerade ein. Aus diesem Grund haben wir für Sie nochmals einige sehenswerte Ausstellungen zusammengestellt. Aktuelle Ausstellungen im Gropius Bau bis hin zum Bröhan-Museum finden Sie in unserer Übersicht.
Christmas Garden 2018
Ein Spaziergang der besonderen Art! Ein rund zwei Kilometer langer Rundweg durch den Botanischen Garten mit neuen, faszinierenden Lichtinstallationen und 30 glitzernde Illuminationen erzeugen eine magische Stimmung.
Botanischer Garten in Dahlem, 16:30 bis 22 Uhr, 19 €

Bewegte Zeiten – Archäologie in Deutschland
„Bewegte Zeiten. Archäologie in Deutschland“ präsentiert die spektakulärsten archäologischen Neufunde der letzten 20 Jahre von der Steinzeit bis ins 20. Jahrhundert. Anhand der vier Themen Mobilität, Konflikt, Austausch und Innovation werden mit über 1000 Exponaten die Folgen überregionaler Interaktion auf persönlicher, wirtschaftlicher und kultureller Ebene erfahrbar gemacht.
Gropius Bau, Niederkirchnerstr. in Mitte, 10 bis 19 Uhr, 12 €

Bestandsaufnahme Gurlitt – Ein Kunsthändler im Nationalsozialismus
Im November 2013 sorgt der sogenannte „Kunstfund Gurlitt“ für weltweite Schlagzeilen. Raubkunst? Die Bestandsaufnahme Gurlitt im Gropius Bau wird in einer großangelegten Ausstellung präsentiert. Die in einen historischen Gesamtkontext eingebettete Schau basiert auf dem aktuellen Forschungsstand zum „Kunstfund Gurlitt“.
Gropius Bau, Niederkirchnerstr. in Mitte, 10 bis 19 Uhr, 10 €, bis Montag (7.1.)

George Grosz in Berlin
George Grosz (1893-1959) gilt als einer der bedeutenden politisch-satirischen Künstler der Weimarer Republik. In der Ausstellung sind über 200 Werke aus Berliner Museen und Privatsammlungen, dem Berliner Kunsthandel und aus dem sich in Berlin befindlichen Nachlass zu sehen, die sonst größtenteils nicht öffentlich zugänglich sind. Es werden sowohl Grosz’ bekannte Werke gezeigt als auch eher unbekannte Arbeiten.
Bröhan-Museum, Schlossstr. in Charlottenburg, 10 bis 20 Uhr, 8 €
Europa und das Meer
Wie grundlegend das Meer die Entwicklung Europas prägte und welche Rolle es bis in die Gegenwart hinein spielt, zeigt die Ausstellung "Europa und das Meer". Die Präsentation spannt einen Bogen von der Antike bis in die unmittelbare Gegenwart und untersucht die Bedeutung des Meeres als Herrschafts- und Handelsraum der Europäer, als Brücke und Grenze, als Ressource sowie als Sehnsuchts- und Imaginationsort.
Deutsches Historisches Museum, Unter den Linden in Mitte, 10 bis 18 Uhr, 8 €