Mit der BUGA 1985 entstand im Süden West-Berlins ein neuer 90. Hektar großer Landschaftspark. Heute ist der Britzer Garten eine der attraktivsten Erholungsanlagen ganz Berlins.
Mittelpunkt ist ein 10 Hektar großer künstlich angelegter See. Der Aushub aus dem See wurde dafür eingesetzt, der Parklandschaft Form zu verleihen. Mit der Britzer Parkbahn kann das Gelände auch durchfahren werden. Der Britzer Garten ist jährlich Anziehungspunkt für 1,2 Millionen Besucher. Es gibt von Frühjahr bis Herbst zahlreiche Veranstaltungen. Spazieren, Sport treiben, spielen, alles geht.
Öffnungzeiten:
täglich ab 7 Uhr (mit onlinetickets) bis zum Einbruch der Dunkelheit
Eintritt 3,-, ermäßigt 1,50
Eingänge mit Tageskasse ab 9:00 Uhr
Zugänge:
Buckower Damm (Bus M44 bis Britzer Garten)
Mohriner Allee (Bus 181 bis Rotkopfweg)
Tauernallee(Bus 179 bis Sangerhauser Weg)
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Foto: Laura Thyssen
Der Tegeler See liegt im Ortsteil Tegel des Bezirks Reinickendorf. Mit 450 Hektar Fläche (einschließlich knapp 54 Hektar Inseln) ist er nach dem Müggelsee der zweitgrößte See der Stadt.

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Das Strandbad Plötzensee, ist ein Strandbad am Westufer des Plötzensees im Berliner Ortsteil Wedding. Das Bad geht auf mehrere Vorgänger im 19. Jahrhundert zurück. Die heutige Gestaltung und das denkmalgeschützte Hauptgebäude stammen aus den 1920er Jahren.

Natalie Toczek
Der „Insulaner“ hat einiges zu bieten. An seinem höchsten Punkt kann man in die Sterne schauen oder im „Planetarium“ am Fuße des Trümmerbergs eine Reise ins Sonnensystem unternehmen.

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Hier fließen Dahme und Spree zusammen und lassen die Altstadt zu einer Insel werden. Mit dem Rathaus und dem Schloss Köpenick hat die Altstadt außerdem sehenswerte Highlights zu bieten. Der unangefochtene Star des Stadtbezirks ist der Hauptmann von Köpenick.

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Die „Gärten der Welt“ gehören zu den lauschigsten Orten im Osten der Stadt. Auf gut 43 Hektar Fläche präsentiert der ehemalige Erholungspark Marzahn internationale Gartenkunst.

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Das denkmalgeschützte Strandbad sorgt in Köpenick, Ortsteil Wendenschloss, schon seit 1915 für Abkühlung an heißen Tagen.

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Der Schlosspark in Pankow (auch bekannt als Schlosspark Schönhausen) gehört zu den kleinsten idyllischsten Grünanlagen Berlins. Alte Kastanien, Akazien und Eichen gehören zum Baumbestand.

rbb
Die Waldbühne ist eine der schönsten Freiluftbühnen der Welt. Sie wurde zu den Olympischen Spielen 1936 gebaut, geschickt in die Murellenschlucht im Stadtteil Westend, in direkte Nachbarschaft zum Olympiagelände.

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Es ist ein Bad der Superlative: eins der größten Binnenseebad Europas, über 100 Jahre alt und mit Platz für bis zu 30.000 Bädegäste: das „Strandbad Wannsee“ am Ostufer des Großen Wannsees in Zehlendorf.

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Der Körnerpark gilt als das „Sanssouci von Neukölln“. Er wurde auf dem Gelände einer ehemaligen Kiesgrube angelegt und liegt daher fünf bis sieben Meter tiefer als die umliegenden Straßen. Schöne, lange Treppen führen in den Park in den Park hinab.

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Der Müggelsee ist Berlins größter See und hat nicht nur ein alteingessenes Strandbad zu bieten. Es gibt hier auch noch viele andere Badestellen, die im Sommer für Erfrischung sorgen und obendrauf das Seebad Friedrichshagen.

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Dieser Sommer-Ort hat alles, was es für einen entspannten Tag in Berlin braucht: Strandkörbe, feinsten Sand, klares sauberes Wasser, Rutschen und Sprungturm und ein feines Restaurant.

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Das Tempelhofer Feld gehört zu den größten Stadtparks der Welt und zieht Berlinerinnen und Berliner als auch internationale Besucher magisch an. Der „größte Himmel über Berlin“ wurde diese gigantische Freifläche einmal genannt.

rbbThomas Ernst
Der Tierpark in Berlin-Friedrichsfelde ist Europas größter Zoo und in einem bundesweiten Zoo-Ranking kürzlich auf Platz 1 gewählt worden. Das Onlineportal „Kurz mal weg“ hatte insgesamt 75 Tierparks verglichen.

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Das „Strandbad Weißensee“ gibt es seit über 100 Jahren. Bereits 1912 entstand das Bad und war einmal Teil eines Vergnügungsparks. Es steht heute unter Denkmalschutz und hat nichts von seinem Charme eingebüßt.