Auf einem Schild steht 'Brauchen Sie Hilfe?' (Foto: colourbox)
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Service

EIne Frau am Handy (Foto: picture-alliance)
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Sicher nach Hause mit dem Heimwegtelefon

Das Heimwegtelefon ist ein Service, bei dem man nachts anrufen kann, wenn man sich auf dem Heimweg unwohl fühlt. Man wird dann von einem oder einer Ehrenamtlichen am Telefon bis nach Hause begleitet.

Tel: 030 - 120 74 18 2 (deutschlandweit)

Sonntag – Donnerstag: 20 – 24 Uhr, Freitag & Samstag 20 – 03 Uhr

Mehr Infos gibts hier.




 

Ehrenamt

Zwei Personen halten sich an den Händen.
dpa

Caritas sucht Ehrenamtliche Hospizhelfer

Caritas sucht Ehrenamtliche für Hospizarbeit Auswahlgespräche für die Qualifizierung starten jetzt Berlin - Das ambulante Caritas Hospiz sucht zuverlässige Begleiter: innen, die ehrenamtlich schwerkranke Menschen auf ihrem letzten Weg begleiten und ihren Familien zur Seite stehen.

Stalking

Symbolbild: Eine Frau beobachtet durch eine geschlossene Jalousie die Straße vor ihrem Haus und hält ein Handy in der Hand. Stalking via Internet oder Telefon nimmt immer weiter zu. In Deutschland war fast jede vierte Frau schon einmal selbst von Cyber-Stalking mit ununterbrochenen Telefonanrufen und SMS-Terror betroffen. (Quelle: dpa/Büttner)
dpa/Büttner

Hier finden Sie Hilfe

Stalking, das Nachstellen und Belästigen einer anderen Person, tritt in allen Altersgruppen und Bevölkerungsschichten sowie bei allen Geschlechtern auf. Dies gilt für die Betroffenen wie auch für die Menschen, die stalken. Die Beratungsstelle Stop-Stalking berät sowohl Betroffene von Stalking als auch Menschen, die stalken, sowie Angehörige und Personen, die im beruflichen Kontext mit Stalking zu tun haben.

Stop-Stalking
Detmolder Straße 60
10715 Berlin

Tel. 030 - 22 19 22 000 | Fax 030 - 22 19 22 005
Montag bis Freitag
9:00 – 18:00 Uhr
Termine nach Vereinbarung

info@stop-stalking-berlin.de
www.stop-stalking-berlin.de

Psychische Probleme

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  • Ein Mann sitz alleine auf einer Bank (Foto: imago images/Michael Weber)
    imago images/Michael Weber

    Depressionen

    Jeder kennt diese Phasen im Leben, in denen alles grau in grau erscheint und man sich auf nichts mehr freuen kann. Schuld kann das Wetter, der Job oder Stress in der Beziehung sein. Ist diese Phase aber mehr als nur vorrübergehend spricht man von einer Depression.

  • Ein Mann läuft auf Bahnschienen (Foto: imago images/Marco Stepniak)
    imago images/Marco Stepniak

    Suizidgefahr

    Dauerhaft Kurzarbeit, den Job verloren, die Partnerschaft geht in die Brüche oder immer größere finanzielle Belastungen entstehen. All das können Risikofaktoren für Suizid sein.

  • Eine Frau schreit (Foto: imago images/blickwinkel)
    imago images/blickwinkel

    Panikstörung

    Die Panikstörung gehört zu den Angststörungen. Ihr Markenzeichen: Sie kommt plötzlich und unerwartet, obwohl eigentlich keine Gefahr besteht. Symptome können z.Bsp. Atemnot oder Brustschmerzen sein. Begleiterscheinungen von Panikattacken sind Zittern, Übelkeit, ein Hitze- oder Kältegefühl und Schweißausbrüche.

  • Eine Frau sitzt einsam in ihrem Wohnzimmer (Foto: colourbox)
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    Einsamkeit

    Die Corona-Krise wird für viele Menschen zunehmend zur Belastung. Möglichst nicht die Wohnung verlassen, die sozialen Kontakte auf ein Minimum reduzieren um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. All diese Maßnahmen erzeugen oder verstärken bei vielen Menschen ein Gefühl der Einsamkeit.

  • Eine Frau sitzt an einem Tische mit mehreren Falschen Whiskey (Foto: imago images/Hans Luicas)
    imago images/Hans Lucas

    Alkoholsucht

    Betroffene stecken oft jahrelang in einem Teufelskreis, ohne einen Ausweg zu finden. Viele Süchtige verlieren wichtige Lebenszeit, ihre Beziehungen oder den Job. Hilfe zu suchen ist ein wichtiger erster Schritt um den Ausstieg zu schaffen.

Krisendienst

An einer Hauswand ist ein Schild des Berliner krisendienstes angebracht (Foto: imago/Steinach)
imago/Steinach

Bundesweit bieten Krisendienste und andere Notfallanlaufstellen Unterstützung in der Not. Der Berliner Krisendienst verteilt sich mit insgesamt neun Standorten auf alle Bezirke. Er berät tägllch, wenn es einem schlecht geht und bietet Hilfe & Unterstützung im Umgang mit Freunden und Familie, die nicht mehr weiter wissen.

Die Beratung erfolgt telefonisch, persönlich, ist anonym, kostenlos und geht auch ohne Termin - in dringenden Situationen kommt der Krisendienst auch nach Hause. Die jeweiligen Bezirksstellen sind von 16 bis 24 Uhr offen oder telefonisch 24 Stunden erreichbar. Sollte man niemanden erreichen, wird man auch an die Nummer 030 - 390 63 10 weiter vermittelt.

Außerdem gibt es einen überregionalen Nachtdienst, zu dem man zwischen 0 und 8 Uhr oder an den Wochenende und Feiertagen von 8 bis 16 Uhr automatisch weitergeleitet wird. Die Berliner Krisendienste stehen natürlich auch allen Nicht-Berlinern beratend zur Seite.

Krisendienste - Adressen & Telefon

  • Charlottenburg-Wilmersdorf

  • Friedrichshain-Kreuzberg und Mitte

  • Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf

  • Neukölln

  • Pankow

  • Reinickendorf

  • Spandau

  • Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg

  • Treptow-Köpenick

  • Tägl. 24 bis 8 Uhr & an Wochenenden und Feiertagen

Symbolbild: Eine Lehrerin arbeitet an ihrem Laptop aus dem Homeoffice. (Quelle: imago images/Wedel)
imago images/Wedel

Jugendsprechstunde & Prüfungscoaching mit ZOOM!

Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter von ZOOM! werden immer mittwochs von 16-18 Uhr über Jitsi Meet mit Kindern und Jugendlichen lernen, sie unterstützen bei Arbeiten, Referaten und Präsentationen. Das Team vom Mobilen Wohnzimmer steht im Rahmen der Jugendsprechstunde zudem allen zur Verfügung, die Rat bei Problemen und Sorgen suchen, egal ob es um Schulstress oder Mobbing geht, um Gewalt, Stress mit den Eltern, Liebe, Sex oder die Ausbildung.

ZOOM! “ ist ein gemeinsames Projekt von Outreach gGmbH – Mobile Jugendsozialarbeit Berlin, Nachbarschaftshaus Wannseebahn e.V. und Zephir gGmbH. Im Rahmen niedrigschwelliger Jugendsozialarbeit bietet ZOOM! neben der Beratung auch Sportangebote im Bezirk an.

Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen

Ein Regal mit Konserven in einem Supermarkt (Foto: picture-alliance)
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Zum Herunterladen - Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen

Im Falle einer Katastrophe wie Hochwasser, Stromausfall oder Sturm besteht die Gefahr, dass Lebensmittel nur noch schwer zu bekommen sind. Sorgen Sie daher für einen ausreichenden Vorrat. Ihr Ziel muss es sein, 10 Tage ohne Einkaufen überstehen zu können. Die Lösung liegt in Ihrer Verantwortung. Ob und wie viel Sie vorsorgen, ist eine persönliche Entscheidung.

HIER finden Sie eine persönliche Checkliste.

HIER
können Sie sicheinen Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen herunterladen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf www.bbk.bund.de.

Symbolbild: Notrufsäule in der Berliner U-Bahn. (Quelle: imago/Maug)
imago/Maug

Zivilcourage im Alltag

Ob z. Bsp. im ÖPNV oder auf der Straße: Gewalt kann einem überall begegnen. Hinweise und Empfehlungen zur deeskalierenden und waffenlosen Konfliktvermeidung und -bewältigung können in diesen Ausnahmesituationen helfen.

Jeder kann in entsprechenden Situationen helfen ohne sich dabei selber in Gefahr zu bringen.

Eine Mann schlägt eine Frau (Foto: imago images/Petra Schneider)
imago images/Petra Schneider

Häusliche Gewalt

Häusliche Gewalt hat vielfältige Erscheinungsformen. Sie reichen von subtilen Formen der Gewaltausübung durch Verhaltensweisen, die Bedürfnisse und Befindlichkeiten der Geschädigten/des Geschädigten ignorieren, über Demütigungen bis hin zu Vergewaltigungen oder gar zu versuchten oder vollendeten Tötungen. Sie kommt in allen Alters- und Gesellschaftsschichten vor.

Ein Senioren schaut in einem Altersheim auf einen Bildschirm (Foto: imago images/Georg Ulrich Dostman)
imago images/Georg Ulrich Dostman

Hilfsangebote für Senioren

Gerade ältere Menschen sind oft besonders einsam. Umso wichtiger ist es, für sie da zu sein.

Ein obdachloser Mann schläft auf der Straße an einer Häuserwand (Foto: imago images/Rolf Kremming)
imago images/Rolf Kremming

Obdachlosigkeit

Obdachlose gehören zu den Schwächsten in unserer Gesellschaft. Obdachlose brauchen unsere Hilfe und Unterstützung, gerade jetzt mehr denn je!